Bearbeiter: Pier Rubesa (Sound Ir.), Grandson, Schweiz

Bioskopische Studien im Auftrag der SA Dynamized Technologies vom 23.07.2025 & 13.09.2016.

Verfahren: Das Bioscope ist ein Spektrometer, das Veränderungen in den elektrischen Eigenschaften von Wasser nach der Emission eines niederfrequenten (113 Hz) elektrischen Signals analysiert, das über eine Elektrode in das Wasser gesendet wird. Die Interpretation der Messungen (Verzerrung zwischen dem gesendeten und empfangenen Signal) erfolgt computergestützt. Die Analyse konzentriert sich hauptsächlich auf die Energieverschiebungen (in Bezug auf Elektronen/Protonen), die Dynamik des elektrischen Feldes, insbesondere in Richtung der niedrigen Frequenzbereiche = Frequenzen, die von den „Lebenden „* = insbesondere den Zellen.

Das Bioscope beobachtet eine Energieverschiebung in Richtung bestimmter Frequenzbereiche, was auf eine organisiertere, strukturiertere und kohärentere elektrodynamische Organisation im biodynamisierten Wassers hinweist

Oberflächenspektrum vor und nach dem Durchlauf des Wassers durch den Biodynamizer: Wir beobachten eine Verschiebung der Energieintensität in Richtung bestimmter Frequenzbänder (erkennbar an der Verschiebung der Amplitudenspitzen, Grafik 1).

Oberflächenspektrum vor und nach dem Durchlauf des Wassers durch den Biodynamizer: Wir beobachten eine Pulsation dieser Energie in regelmäßigen (periodischen) und systematischen Rhythmen, die eine strukturiertere und kohärente elektrodynamische Organisation des biodynamisierten Wassers zeigt (Grafik 2).

Das Bioscope ist ein Spektrometer, das die elektrodynamischen Eigenschaften von Wasser nach der Aussendung akustischer Signale misst (seine dielektrische Permittivität oder die Neuanordnung elektrischer Ladungen im Wasser). Es beobachtet eine Energieverschiebung (die des niederfrequenten Anregungssignals von 113 Hz, das von einer Elektrode im biodynamisierten Wasser gesendet wird) in Richtung bestimmter Frequenzbänder (Hz), deren Amplituden (eV), positiv und negativ, sich um bis zu 6 dB ändern (d. h. die Intensität und Menge des pro Wellenlänge reflektierten Lichts). Beim biodynamisierten Wasser treten diese Amplitudenänderungen (in Elektronenvolt) in Richtung bestimmter harmonischer (miteinander verbundener) Frequenzen (in Hertz) in regelmäßigen (periodischen) und systematischen Rhythmen auf, was auf eine besser organisierte, strukturierte und kohärente elektrodynamische Organisation des biodynamisierten Wassers hinweist (= eine Modifikation des spektralen Profils des dynamisierten Wassers, die sich durch Änderungen der Amplituden oder Intensitäten der Energie bei bestimmten akustischen Frequenzen manifestiert).

Diese Beobachtung lässt sich durch die durch die Dynamisierung hervorgerufene Umstrukturierung der Wasserstoffbrücken in den Clustern der Wassermoleküle erklären (da die Umstrukturierung der Wassercluster Schwingungs-, Rotations- und kollektive Signalanregungen verändert, könnte jede Neustrukturierung der Molekülstruktur die Art und Weise modulieren, wie Wasser Schall oder elektromagnetische Energie absorbiert/überträgt/reflektiert – was sich in Amplitudenänderungen bei bestimmten Frequenzen äußert).

Diese Energieumverteilung verändert die physikochemischen und biologischen Eigenschaften des Biodynamisiertem Wassers!

Pier Rubesa + Bioscope

* William Ross Adey Professor für Anatomie und Physiologie an der Universität von Kalifornien Elektromagnetische Felder und das Wesen lebender Systeme » : « Laboratory studies have tested a spectrum of EM fields for bioeffects at cell and molecular levels, focusing on exposures at athermal levels. A clear emergent conclusion is that many observed interactions are not based on tissue heating. Modulation of cell surface chemical events by weak EM fields indicates a major amplification of initial weak triggers associated with binding of hormones, antibodies, and neurotransmitters to their specific binding sites. Calcium ions play a key role in this amplification. These studies support new concepts of communication between cells across the barriers of cell membranes; and point with increasing certainty to an essential physical organization in living matter, at a far finer level than the structural and functional image defined in the chemistry of molecules.There is increasing evidence that these events relate to quantum states and resonant responses in biomolecular systems, and not to equilibrium thermodynamics associated with thermal energy exchanges and tissue heating.”