Die Eliminierung von Mineralien

Damit Wasser gut für die Gesundheit ist, muss es zunächst gefiltert werden (Schadstoffe entfernen), vor allem aber müssen seine Mineralien erhalten bleiben, denn sie enthalten die natürliche Synergie von Spurenelementen die vollständig metabolisierbar sind. Die Trockenrückstände im Wasser setzen sich zusammen:

  •  Mineralien, die vom Körper assimiliert werden   können   (zwischen 5% und 25% anorganische   Mineralien),   einschließlich   Spurenelemente.
  • Die Mineralien, die vom Körper nicht verstoffwechselt werden können (zwischen 95 % und 75 % der anorganischen Mineralien), werden umso leichter abtransportiert, als sie durch den Biodynamizer umstrukturiert wurden!
  • Die Bioelektronische Analyse (kaltes Wasser), die Analyse von Wasserkristallen (kaltes Wasser) sowie die Analyse zur Behandlung von Kalkstein (erhitztes Wasser) scheinen zu bestätigen, dass die Dynamisierung von Wasser die ionische Form anorganischer Mineralien (d. h. elektrisch) umwandelt geladene Ionen), die im Wasser in kolloidaler Form vorliegen (d. h. elektrisch neutrale Ionen, deren Struktur und Größe sich ändern).
  • Was die im dynamisierten Wasser enthaltenen anorganischen Mineralien betrifft, können wir aufgrund dieser Analysen daher abschätzen, dass diese hauptsächlich im Darm verbleiben und eher über den Stuhl als über die Nieren-Harn ausgeschieden werden!

Metabolisierung – Entfernung von Mineralien ins Trinkwasser

1/ Unbehandeltes Leitungswasser, Mineralien kommen vor:

  • Hauptsächlich in ionischer Form (elektrisch geladen), nämlich:
    • In der Mehrheit passieren Sie die Membran der Darmwand und werden teilweise metabolisiert – abhängig (von 5 % bis 25 % aller im Wasser vorhandenen Mineralien), von den für sie angepassten Ionentoren absorbiert. Der Rest erfolgt über die Nieren/den Urin
    • In der Minderheit verbleibt im Darm und wird über den Stuhl ausgeschieden
  • Übrigens in kolloidaler Form (zu ihrem Verhalten siehe unten)

2/ Dynamisiertes Leitungswasser, die Mineralien würden erscheinen:

  • Hauptsächlich in kolloidaler Form (elektrisch neutral und kleinere Größen), einschließlich:
    • Ein Großteil hätte eine Größe > 50 nm und würde im Darm verbleiben und daher über den Stuhl ausgeschieden werden
    • Eine Minderheit hätte eine Größe zwischen 0 und 50 nm und würde die Darmwand durch einen Tunneleffekt durch eine nicht vorgesehene Tür passieren und je nach Bedarf der Person teilweise verstoffwechselt werden (von 5 % bis 25 % aller Mineralien). im Wasser vorhanden). Diese würden daher über die Nieren/den Urin ausgeschieden
  • Übrigens in ionischer Form (zu ihrem Verhalten siehe oben)

Bedeutung von Mineralien im Trinkwasser

Bedeutung von Mineralien im Trinkwasser :

  • Natürliche Wässer enthalten anorganische Mineralsalze, hauptsächlich Kalzium und Magnesium (+/- 80 %). Diese Mineralien können vom Körper teilweise verstoffwechselt werden (Darmresorption). Studien zu diesem Thema schätzen diese Assimilationsrate auf 5 bis 25 %!
  • Die im natürlichen Wasser enthaltenen anorganische Mineralien tragen daher zwischen 20 % und 50 % zur empfohlenen Nahrungsaufnahme (ANC) an Kalzium und Magnesium* für einen Menschen bei (für einen erwachsenen M/F: Kalziumbedarf +/- 900 mg/Tag, in Magnesium +/- 400 mg/d)! Calcium und Magnesium sind daher für die Gesundheit nützlich. Calcium trägt zur Knochengesundheit bei, hat eine positive Rolle bei Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Unfällen und Dickdarmkrebs. Magnesium ist an der Aktivierung von mehr als 300 enzymatischen Systemen beteiligt, bekämpft Müdigkeit, Diabetes und koronare Herzinsuffizienz sowie Osteoporose … In dem Wissen, dass die durchschnittliche Bevölkerung einen durchschnittlichen Kalziummangel von +/- 40% hat (durchschnittlicher Nährstoffbedarf) und sogar 70 % für Magnesium ist es unerlässlich,
  • Daher erscheint es uns unerlässlich, mineralisiertes Wasser mit einem Mineralstoffgehalt von bis zu 500 mg/L zu trinken. * Abhängig vom Mineralgehalt des Wassers und dem Alter der betroffenen Personen, Quelle: Studie zur Aufnahme von Calcium und Magnesium in natürlichen Mineralwässern, Patrice Fardellone, CHU Amiens, Université Picardie Jules-Verne, 2015 ; Die im Leitungswasser enthaltenen Mineralelemente haben durch ihre Beteiligung an der täglichen Mineralstoffzufuhr, die für das einwandfreie Funktionieren des Körpers notwendig ist, eine eindeutig positive Rolle für die Gesundheit. Kalzium im Wasser kann auch beim Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine Rolle spielen. Die Rolle von Kalzium bei der Eliminierung von Fetten und der Regulierung des Cholesterinspiegels im Blut wird ebenfalls anerkannt“ (Quelle Gesundheitsministerium Frankreich 2006).
  • Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) spricht von einem „Optimum“ unter 1.000 mg/Liter.
  • Der Hohe Rat für öffentliche Hygiene in Frankreich legt in seinen Dekreten von 1990 und 1995 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch die Menge an Trockenrückständen nach dem Trocknen bei 180 °C auf maximal 1.500 mg/Liter fest.
  • Es ist auch wichtig, dass Kalzium-Magnesium (Bestandteile von Kalkstein) im Wasser enthalten ist, da es einen runderen, samtigen Geschmack von mineralstoffhaltigem Wasser hat.